Lighttpd, Plesk und PHP

Will man auf seinem Server(debian) Lighttpd paralell zu Plesk’s Apache zum laufen kriegen sollte man auf jeden fall PHP als FPM laufen lassen.
Das kommt sich nicht mit dem von Plesk und Apache regierten PHPs in die Quere und ist sowieso schneller und kann auch die Prozesse killen und neuladen.
Falls man mal was in der ini ändern will.

FPM installieren geht so, wie er es dort beschreibt:

Allerdings in der conf den Port nicht als String, sondern numeric:

server.modules   += ( "mod_fastcgi" )

## Start an FastCGI server for php (needs the php5-cgi package)
fastcgi.server    = ( ".php" =>
        (
"localhost" =>
        (
                "host" => "127.0.0.1",
                "port" => 9000
        ))
)

Bleibt noch das Problem mit dem APC Konflikt, falls da jemand eine Lösung weiß, nur her damit.

Man, das war ein kampf ;)
Mal sehen wie lang das hält…

symfony 1.4 installer

Ich hab mal einen symfony 1.4 installer shell script auf github gepackt.
Damit kann man “ruckizucki” auf Ubuntu ein lokales symfony 1.4 Projekt aufsetzen.

Es ist ein fork von einem virtualhost create script und macht folgendes:

    – holt den letzten symfony 1.4 stable release via svn
    – setzt alle notwendigen rechte zB auf den cache folder
    – bereitet die datenbank vor
    – legt eine app an
    – macht eine .gitignore
    – und ruft das virtualhost creator script auf, was den vhost anlegt auf “web”

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Symfony 2 wird super. Oder …?

Natürlich wird Symfony 2 super. Die Dokumentation ist wie gewohnt zum jetzigen, frühen Zeitpunkt genial, die Architektur durchdacht, die Entwickler-Community steckt sowieso alles in die Tasche, man sieht einfach: Da steckt eine Menge Arbeit, Hirnschmalz und Erfahrung hinter. Aber genug geschleimt ;)

Mein Lieblingsthema ist ja zur Zeit der Dependency Injection Container. Und irgendwie stinkt mir die ganze Container-Konfiguration noch gewaltig. Meine kläglichen Versuche, selbst mal so was ähnliches wie eine brauchbare Autowiring-Implementierung herunterzubrechen, waren natürlich auch bzw. erst recht nicht der große Wurf – was vor allem daran lag, dass ich den Service Container und damit den ganzen Sinn und Zweck des Ganzen einfach mal wegrationalisiert hatte – Loose Coupling sieht natürlich anders aus, das sei den Kritikern zugestanden. Ich verteidige mich mal dadurch, dass ich eigentlich nur mal mit Mixins rumspielen wollte – da hab’ ich wohl die eine oder andere Begrifflichkeit durcheinander geworfen.

Aber um mal zu des Pudels Kern zu kommen: Ist es wirklich so geil, mit kilometerlangen XML-Dateien, ‘ner Menge Initialisierungscode und ohne mit der heißgeliebten Code-Completion in der IDE meiner Wahl ein Paradigma zu kaufen, das im speziellen Anwendungskontext – nicht im Framework-Kontext – eher selten Anwendung findet?

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[symfony 1.4] Class ‘sfLoader’ not found

Sollte man mal eine symfony 1.2.x Anwendung auf symfony 1.4.x migrieren und man stößt auf diesen Fehler:

Class 'sfLoader' not found

Dann hat man versucht einen Helper in der Action zu laden zB so:

sfLoader::loadHelpers('String');

Der sfLoader ist in 1.4 allerdings entfernt worden.
Stattdessen sollte man dann sowas schreiben:

$this->getContext()->getConfiguration()->loadHelpers('String');

Dann klappts.